Zu einer bestimmten Zeit kam der Wunsch auf, die Ausstellungsdokumentationen durch 360-Grad-Panoramen repräsentativer Räume abzurunden. Zu Beginn eine Herausforderung, nach und nach mehr oder weniger Routine. Sorgfältige Einstellung, Nivellierung, definierte Drehwinkelschritte, ordentliche Beleuchtung. Beim Nacharbeiten saubere Bildbearbeitung mit Entfernung aller störenden Elemente. Was beim Besichtigen der Ausstellung kaum in Erscheinung tritt bzw. was der menschliche Wahrnehmungsapparat ausfiltert, würde im Bild ziemlich unangenehm in Erscheinung treten. Die Verfilmung der Standbilder ist dann der letzte Schritt.

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